Schlagwortarchiv für: Start-up

Das 2024 gegründete Start-up ions.bio bietet eine umfassende All-in-One-Lösung für die Entwicklung von Biomarkern.

Mitte November vermeldete das Medizintechnik-Start-up Sedivention eine erfolgreiche Pre-Seed-Finanzierungsrunde. Die Münchner entwickeln eine neuartige Therapie gegen Adipositas und erhalten dafür 800.000 vom Frühphaseninvestor High-Tech Gründerfonds.

Das Berliner Start-up Nuuron konnte kürzlich in einer überzeichneten Seed-Finanzierungsrunde mehr als 3,5 Mio. Euro einsammeln, die in die Weiterentwicklung einer digitalen Alzheimer-Therapie fließen sollen.

Der Gesundheitskonzern Bayer und das Schweizer Start-up Impli werden künftig zusammenarbeiten. Die Unternehmen schlossen eine Partnerschaft, bei der es um die Überwachung des weiblichen Hormonspiegels in Echtzeit geht.

Eine aktuelle Studie des Europäischen Patentamtes (EPA) untersucht sehr akribisch die Herkunft von Patentanmeldungen und ihren (oft) akademischen Ursprung auch bei indirekten Einreichungen aus der Industrie. An der Spitze der europäischen Länder stehen Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich. Bei Patentierungen bezogen auf die Anzahl der Forscher bleiben die skandinavischen Länder Schweden und Dänemark führend, die Schweiz, Frankreich sowie Belgien liegen bei dieser Betrachtungsweise vor Deutschland. Interessant auch für Investoren ist der neue Deep-Tech-Finder des EPA. Die Münchner Technische Universität hat europaweit zwischen 2000 und 2020 die meisten Patente angemeldet, gefolgt von der Universität Erlangen-Nürnberg und der Freien Universität Berlin.

Das Medizintechnikunternehmen Lymphatica Medtech SA konnte in einer Serie B-Finanzierungsrunde 17,9 Mio. einnehmen. Das Geld fließt in die Weiterentwicklung eines implantierbaren Gerätes zur Behandlung von Lymphödemen.

BioIntelligence betreibt einen Start-up-Inkubator und Innovations-Hub neuen Typs, um die Lücke zwischen Academia, Start-ups und Industrie nahtlos zu schließen und Innovationen in ­Biotechnologie, Medizintechnik & Life Sciences den Weg zu bahnen.

Das Start-up Fidentis, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV), will kostengünstige Teleskopprothesen herstellen. Dafür erhielten die Augsburger eine 1,62 Mio. Euro-Förderung vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des EXIST-Programms, von der EU und aus Eigenmitteln des Instituts.

In der Businessplan-Phase des Science4Life Venture Cup gewinnt ResCure aus Dresden, weitere Gewinner sind: fiberior, CeraSleeve, TENTA VISION und QUASAR Therapeutics. Beim Science4Life Energy Cup gewinnen neben dem Hauptpreisträger ILLUTHERM auch Hydrogenea und AdaptX Systems.

Ein Printmagazin, mit dem Fokus auf Start-ups aus den Life Sciences! Wie ein Katalysator will es junge Unternehmen in den Lebenswissenschaften mit den richtigen Impulsen voranbringen.